Platon

Gesammelte Werke

Platon hat bedeutende Beiträge zur Geschichte der Philosophie geleistet, vor allem durch seine Einführung der Ideenlehre. Diese Theorie besagt, dass die physische Welt nur ein Abbild einer höheren, unveränderlichen Welt der Ideen ist. Seine Werke wie „Der Staat“ und „Phaidon“ diskutieren Konzepte der Gerechtigkeit, Tugend und das ideale Gemeinwesen. Platons Dialoge, in denen Sokrates häufig als Hauptfigur auftritt, sind grundlegende Texte für die westliche Philosophie und haben spätere Denker wie Aristoteles und Augustinus stark beeinflusst. Platon argumentiert, dass die physische Welt nur ein Abbild der wahren, immateriellen Welt der Ideen ist. Diese Ideen sind ewige, unveränderliche Wahrheiten, die die Realität der physischen Welt übersteigen.

Platon. (347 B.C.E.). Gesammelte Werke. idb.

Plato
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Platon – Der Philosoph des Höhlengleichnisses
Quelle: Geschichte und Mythologie illustriert
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